SDS@hd: Neuer Landesdienst zur Speicherung von Forschungsdaten im Rahmen der LSDF II verfügbar  [26.07.17]

Der von der Universität Heidelberg betriebene Scientific Data Storage (SDS@hd) steht nun als Landesdienst für Forschende aus Baden-Württemberg zur Verfügung. Für die Nutzung in Hohenheim hat das Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum (KIM) den Zugang über Shibboleth eingerichtet. Bis Ende September 2017 können Sie SDS@hd kostenfrei testen, ab 01.10.2017 wird der Dienst kostenpflichtig. 

SDS@hd ist für die Speicherung von großen wissenschaftlichen Datenmengen bis hin zu Terabyte/Petabyte gedacht, auf die regelmäßige Zugriffe erfolgen („hot data“). Er bietet keine Archivmöglichkeit. Die Daten werden auf dem Speichersystem LSDF2 gespeichert (zweite Hardware-Generation der Large Scale Data Facility).

Vergleich der beiden Speicherdienste SDS@hd und bwFileStorage:

SDS@hd

  • Nutzerkreis: Offen für alle Wissenschaftler/innen der Hochschulen des Landes Baden-Württemberg
  • Speichervolumen: Bisher keine Standardquota festgelegt. Kapazität ist laut Heidelberg auf Terabyte/Petabyte ausgelegt.
  • Kosten: Bis 30.09.2017 kostenlose Testphase. Ab 01.10.2017 rabattierter Preis. Ab 01.01.2018 voller Preis. Preisblatt s. SDS@hd Management – verfügbar für alle bwIDM-Mitglieder nach der Shibboleth-Anmeldung.

bwFileStorage

  • Nutzerkreis: bwHPC-Nutzer/innen (Hochleistungsrechnen)
  • Speichervolumen: Standardquota pro Nutzer 100 GB
  • Kosten: Kostenfrei

Eine Anleitung zur Anmeldung finden Sie hier.


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